Vorlesen geht auch mit Maske

Trotz der Coronapandemie hat wie jedes Jahr der Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen stattgefunden. Zwar ohne Publikum, aber wieder mit sehr talentierten Vorleser*innen. Die Gewinnerin kann sich nun beim Stadtentscheid behaupten.

Die glückliche Gewinnerin ist Asya Onbisilar aus der 6c. Sie hat die Jury, die diesmal nur aus Lehrkräften bestand, am meisten überzeugt und darf sich nun beim Stadtentscheid behaupten. „Ich bin immer ganz begeistert, wie die Schüler vorbereitet sind. Es waren wieder ganz starke Leserinnen und Leser dabei und die Entscheidung fiel uns sehr schwer“, erzählt uns Frau Huth, die den Vorlesewettbewerb schon seit Jahren organisiert. Zuerst dürften die Schüler*innen eine Stelle aus einem selbstgewählten Buch vortragen. In der zweiten Runde wurde eine unbekannte Textstelle aus „Ein Sommer in Sommerby“ von Kirsten Boie vorgetragen.

Mit nur jeweils einer Freund*in im Publikum durften die acht ihr können unter Beweis stellen, denn coronabedingt waren keine Zuschauenden aus den Klassen erlaubt und die Kandidierenden mussten eine Maske während des Vorlesens tragen, was sie allerdings ohne Probleme meisterten. Eine weitere Einschränkung war, dass diesmal keine Schüler- oder Elternvertreter*innen der Jury beisitzen konnten. Auch der Ort der Veranstaltung war ein anderer als üblich. Hat der Wettbewerb sonst immer im Gemeindesaal der Pauluskirche stattgefunden, wurde er dieses Jahr in der Aula der Meterstraße abgehalten.

Wir wünschen Asya viel Glück beim Stadtentscheid! Ihr Bewerbungsvideo ist bereits eingereicht. Hier findet ihr ein paar Fotos zur Veranstaltung.

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