Einmal um die Welt essen, bitte!

Nachdem die Schüler der Q2 in ihrem Seminarfach das Projekt ,,TASTE THE WORLD“ vorbereitet hatten, war es am 16.11 soweit, dass sie es vorstellen konnten. Die Schüler des siebten Jahrganges konnten daran teilnehmen und die verschiedenen Speisen der unterschiedlichen Länder probieren.

Die Oberstufenschüler hatten in der Aula verschiedene Stationen aufgebaut, die alle ein bestimmtes Land als Thema hatten. Am Anfang wurden alle Teilnehmer auf Englisch begrüßt und ihnen wurde der Ablauf erklärt. Danach teilten sie sich in kleine Gruppen auf und gingen zu einer Station, insgesamt gab es acht Stände, die immer ein Land präsentierten.

Ich kam als erstes zu dem Land Togo, dort konnte man eine Spezialität aus dem Land probieren, die wie ein frittiertes Teigbällchen aussah und allen aus meiner Gruppe gut schmeckte. Währenddessen lernten wir das Land besser kennen und uns wurden ein paar Wörter der Sprache Ewe beigebracht, welche in Togo gesprochen wird.

Danach kamen wir zu dem Stand des Landes Indien, dort gab es warme Linsen, Quark mit Curry und Fladenbrot, ein typisches Indisches Gericht. Auch hier stellten uns die Q2-Schüler das Land auf Englisch vor. Danach konnten wir uns noch ein Henna-Tattoo machen lassen, bis wir zu dem nächsten Land weiter gehen mussten.

Jerusalem: Uns wurde an dem Stand die hebräische Schrift erklärt und gezeigt. Auch hier konnten wir etwas probieren und zwar  Hummus mit Tahinpaste und arabischem Brot. Die Meinungen über die Tahinpaste waren gemischt, einige der Schüler mochten sie, wiederum andere fanden sie gewöhnungsbedürftig.

Es gab außerdem noch die Länder Dänemark, Neuseeland, Algerien Lettland und Mexico. Mir persönlich hat die Spezialität aus Lettland am besten gefallen. Das waren in Puderzucker gewälzte Cranberrys. Der Puderzucke hat um die Beeren eine harte, aber süße Schicht gebildet, die sehr gut mit dem sauren Geschmack der Cranberrys harmonierte.

Die waren super lecker! (Kiara und Lilly aus der 7c)

Beate Kairisa, einLettlande der Q2-Schülerinnen, kommt ursprünglich aus Lettland hat dort bis zu ihrem zwölften Lebensjahr gelebt. Über ihr Land sagt sie:

,,Lettland ist ein wunderschönes und unberührtes Land mit sehr viel Natur. “

Und meiner Meinung nach auch mit sehr leckeren Spezialitäten. Ich fand das Projekt der Oberstufenschüler sehr gut gelungen, es hat allen beteiligten viel Spaß gemacht und man hat gemerkt, dass sie sich viel Mühe bei der Gestaltung des Tages gemacht haben.

Danke an Frau Linger und ihren Kurs, für diesen spannenden Projekttag!

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